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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Mi 26. Jan 2011, 11:45 
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Es war wieder der Traum. Nein, es war diesmal die Trance, die ihr die Zukunft sagte. Man würde hier in den Gemäuern dieser Oper sie, Luis Mlaaker, aufsuchen. Ein sehr schweres Unterfangen für die alte Dame, da ihre Tochter es nicht verstand. Wie denn auch, sie war noch zu jung dafür. Viel zu jung. Mit sicheren Schritten durchquerte die Tremere einen Gang nach dem Anderen. Es war bald so weit. Sie müsste sich nur dort hinstellen. Sie war gleich dort. Nun ging sie die Treppen hinunter um hinter die Bühne zu gelangen. Ihre Schritte hallten durch das Treppenhaus. Die Wahrsagerin machte sich nichts daraus. Sie würde ihr Ziel in wenigen Minuten erreichen. Man erwarte sie ja in einigen Minuten dort, also müsse sie sich beeilen. Hastig schaute sich die Frau um und ging weiter. Immer weiter und Zielsicher in Richtung Bühne. Weitere Treppen verhinderten den Weg. Diesmal gingen sie hinauf. Sie spürte ihr Ziel immer näher rücken. Und dann war sie da. Die weite Bühne erstreckte sich vor ihren Augen. Der Vorhang war her unten, so dass man die vielen Terrassen, Balkons und Publikumsplätze nicht sehen konnte. Es machte nichts. Sie war da. Sogar noch vor der Zeit. Gut gemacht, lobte sie sich. Nun schaute sich die Frau um. Sie erblickte ein hölzernes Pferd, eine Attrappe, und ging zu ihm. Es lag auf dem Boden. Sie setzte sich zu ihm und lehnte sich an das gute Stück an. Nun müsste sie nur auf das Mädchen und den Jungen warten. Sie hatte sie gesehen, dass sie hier kommen werden, um sich mit ihr zu treffen.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 26. Jan 2011, 11:45 


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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 18:51 
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Akkarin schnaubte leise, als Dae, einmal am Theater angekommen, plötzlich einfach mal das halbe Gebäude umrundete und dann, ohne ihn zu beachten, anzusehen oder sonstige Notiz von ihm zu nehmen, den Personaleingang anstrebte, der Akkarins Beobachtungen zu urteilen wohl irgendwo an der Bühnenhinterseite liegen musste. Warum genau sie wusste, dass der ausgerechnet hier war, und dass man hier, fahrlässigerweise, die Tür offen ließ, wusste er nicht, sparte sich aber jeglichen Kommentar und lief, gerade in Gedanken versunken, genau in sie rein. Warum bitte blieb sie denn auch einen Meter hinter der Tür, mitten in der Dunkelheit stehen? Die Frau hatte echt Nerven! "Sag ma wenn du mir wieder näher sein willst, das geht auch anders. Und jetzt ist außerdem die denkbar schlechteste Zeit und auf keinen Fall der passende Ort, soweit bin ich in den letzten Jahren nun wirklich nicht gesunken." knurrte er, packte sie an den Schultern und schob sie ein Stück zur Seite, damit er überhaupt durch die Tür kam und sich dann neben sie stellen konnte. Dabei schluckte er den anderen Kommentar zu dem Thema besser runter, ihm war nicht daran gelegen sich in ein falsches Licht zu rücken und Dae dabei wahrschenlich auch noch peinlich zu berühren. Also besser Klappe halten und Gedanken beiseite schieben, wenn er sich jetzt ablenken lassen würde, wärs schwer wieder klar zu kommen. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss und umgab beide mit bleierner Dunkelheit. Dae schien sich, einige Zeit nach Akkarin, an die Gegebenheiten gewöhnt zu haben, denn sie setzte sich einfach in Bewegung, vorbei an einem weiteren Eingang und auf die Bühne zu. Akkarin folgte ihr einfach, zu genervt, um groß zu widersprechen und vor allem langsam genervt von dieser Frau, die sie hier irgendwo zwischen Requisiten und Staub in völliger Finsternis finden sollten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Do 27. Jan 2011, 23:07 
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Dae hob die Hand, als Akkarin in sie lief. Bei seinem dummen Kommentar musste sich Dae für eine Sekunde lang aber wirklich zusammenreißen. Sie atmete tief ein. 'Reg dich jetzt bloß nicht auf!' Das würde ihr hier auch nichts bringen, außer vermutlich Ärger und Schwierigkeiten, aber sie machte sich im Geiste ein Memo, ihm bei gegebener Zeit ein Kontra zu stecken, das sich gewaschen hatte. So sagte sie erstmal nur: "Dann mach die Augen auf und sei leise, hier gibts immerhin einen Nachtwächter."
'Manchmal, außer er macht Urlaub.'
Im Moment war es aber noch ruhig. Also schob Dae sich einfach weiter Richtung Bühnenaufgang und zwar so nah wie möglich an der Wand entlang, weil Treppenstufen nur in der Mitte extrem knarrten. Dae wusste nicht, warum sie so vorsichtig war. Vielleicht, weil sie hier eigentlich eingebrochen waren? Auch hier auf der Treppe war es dunkel und die Bühne schien auch nicht beleuchtet zu sein. 'Tja, so ist das eben, wenn man nachts ins Theater einbricht, meine Süße, da ists dann auch mal zappenduster.' Mit ihren Vampiraugen sah Dae trotzdem gut, sie merkte aber, das ihre Augen ungewöhnlich lang gebraucht hatten, um sich auf die Dunkelheit einzustellen. Sie würde Mina davon erzählen, ihrer Sire fiel sicher etwas dazu ein. Es war immernoch leise. Dae wertete das als gutes Zeichen. 'Kein Gepolter heißt kein angetrunkener Nachtwächter und kein Jammern und Stöhnen heißt keine Verletzten.' Dae hatte den Nachtwächter nur einmal gesehen. Es war ein dicker plumper Mann mit einer Schwäche für Jack Daniel's, aber er nahm seinen Job halbwegs ernst und am allerliebsten rief er die Polizei. Und das durfte nicht passieren. Dae dachte and ie Zeitung heute morgen zurück. Sie war sich sicher, das die Camarilla etwas unternahm, um ihre Verwandlung zu decken und wenn Dae tot war, war das immernoch am einfachsten, solange sie niemand sah, den sie kannte. Und das würde sie tunlichst vermeiden.
Dae erreichte die Bühne und trat hinauf. Dann hielt sie inne. Auf der Bühne saß tatsächlich jemand. Eine gebückte Gestalt, ihre Körperhaltung drückte eine gewisse Müdigkeit aus, ein gewisses Alter. Dae merkte erst jetzt, das sie den Atem angehalten hatte, also atmete sie aus und trat auf die Bühne. Als sie näher heranging, sah sie, das es sich um eine ältlich wirkende Dame handelte. Sie sah unverletzt aus. Dae näherte sich ihr leicht gebeugt, denn die Frau saß auf dem Boden und Dae wollte auf keinen Fall zu bedrohlich wirken. Da die Gestalt noch nicht aufgesprungen war und sie angefallen hatte, ging Dae nicht davon aus, das sie sich Sorgen machen musste. Aber sie musste sicher sein, auch, wenn sie sich noch ganz gut an das Gesicht auf dem Foto erinnerte. "Mrs Mlaaker? Es ist doch alles in Ordnung, oder nicht?"

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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 17:40 
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Schon konnte man die Schritte hören. Ganz zaghaft und vorsichtig näherten sie sich der Bühne. "Mrs. Mlaaker?" Die Verwirrte drehte sich zu der Stimme um. Ach! Da war sie ja! "Es ist doch alles in Ordnung, oder nicht?" Die ältere Frau nickte nur und versuchte sich hochzurappeln. Mit etwas Hilfe, die sie dankend annahm, ging es dann. "Da seid ihr ja!", sagte sie freudig und umarmte zuerst das Mädchen und dann den jungen Mann. "Ich habe euch erwartet.", lächelte sie ihnen freudig zu und zuckte sogleich etwas zusammen. Ihre Stimme wurde leiser: "Aber wir sollten hier nicht sein, sonst.." Sie hatte es noch nicht gesagt, schon konnte man die Präsenz zweier Gestalten wahrnehmen. Die eine, der Hausmeister, war weniger gefährlich. Doch die andere war eindeutig kein Mensch. "Husch, husch!", eilte Luis die beiden. "Geister hat man nicht gerne..", fügte sie noch hinzu. Auf einer Seite der Treppen kam der Hausmeister mit seiner Taschenlampe näher. Auf der anderen Seite konnte man die unbekannte Präsenz eines Wesens erkennen. Wohin denn nur? Fragend schaute die Alte die Kinder an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 21:46 
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Akkarin folgte Dae so lautlos wie möglich, immer schön an der Wand entlang, bis zur Bühne. Dass sie amüsanter Weise seinen Kommentar umgangen war, erheiterte den Ventrue ein wenig, entweder war sie der Meinung es sei ihr zu dumm, zu antworten, oder aber er hatte sie so sehr in Rage gebracht, dass sie ausgeflippt wäre, hätte sie ihm geantwortet. Weiter kam er in seinen Gedanken aber auch nicht, da Dae die Bühne betrat, sich dabei jedoch leicht bückte, und auf eine am Boden kauernde Gestalt zuschlich. 'Aha Jackpot, da ist sie ja die olle...' er verkniff sich jeden weiteren Kommentar und ließ den Blick kurz über die Bühne streifen, die voller Requisiten stand. Dae beachtete ihre Umgebung scheinbar weniger, und ging weiter auf die ältere Dame zu, die sie dann auch ansprach. Akkarin blieb knapp hinter Dae stehen, als diese einige Worte mit der Gesuchten tauschte. Akkarin hingegen wandte seine Aufmerksamkeit ab. Irgendetwas ließ ihn innehalten, war da nicht etwas? Er konzentrierte sich. Tatsächlich schien sich jemand, oder etwas zu nähern. Die alte Dame bestätigte seinen Verdacht als sie Dae und ihn zur Eile mahnte. Der folgenden Kommentar im Sinne von Geistern fand er jedoch schwer unglaubwürdig. Dennoch wandte er sich um. Sie saßen fest. Vor ihnen erschien der Lichtkegel einer Taschenlampe, die suchend geschwenkt wurde, hinter ihnen kam dieses Etwas näher, das er gespürt hatte. Suchend sah er sich um, dann wandte er sich an Dae. Seine Stimme zum fast unhörbaren Flüstern vermindert. "Los, schnapp dir die Frau und ab nach hinten, beeil dich." Sein Blick fand ihren und drückte unmissverständlich aus, dass er jetzt keine Widerrede erwartete, er würde das regeln. 'Wag es ja nicht' noch während er gesprochen hatte, war seine rechte Hand unter den Mantel an seine linke Schulter gewandert, die linke in seine Manteltasche. Nun förderte er Waffe und Schalldämpfer zutage und montierte seine Waffe in Sekunden zusammen. Daes Blick überging er geflissentlich, viel zu sehr mit der drohenden Gefahr beschäftigt. Ungeduldig, angespannt und vor allem im Adrenalinrausch scheuchte er Dae und die alte Dame in den Hintergrund in Richtung Requisiten, ging selbst in die Hocke und schlich auf den von ihm aus gesehen rechten Teil der Bühne, also von vorne die Bühnenrückwand zu. Der Hausmeister, Wachmann oder was auch immer es war, müsste bald die Treppen herauf kommen, bis dahin musste er an der Kante zwischen Treppenstufen und Bühne sein. Der Ventrue machte sich so leise wie möglich auf den Weg, hoffte inständig auf nicht knarrende Bodenbretter und verkniff sich mit Mühe auf dem Griff seiner Waffe herum zu trommeln. Die Waffe flach an die linke Brustseite gelegt drückte er sich wenig später mit dem Rücken an die Bühnenwand. Die Schritte rechts von ihm waren deutlich lauter geworden, sein "Gegner" musste gleich vor ihm erscheinen... So war es auch. Keine 10 Sekunden später kam ein dicker Mann in Uniform um die Ecke und stieg scheinbar mühsam die wenigen Stufen hinauf. Akkarin schätzte ihn auf Mitte 40, er war eindeutig faul, nicht zuletzt an der Uniform zu erkennen, die sich deutlich über seinem Bauch spannte, scheinbar war er mal ein ganzes Stück schlanker gewesen. Zudem sah der gute Mann nicht allzu intelligent aus, aber das sollte nichts heißen. Ohne es zu merken, jedenfalls bis jetzt, hatte der Ventrue den Atem angehalten, als der Wachmann aufgetaucht war. Er wagte es wieder zu atmen, als der Mann blicklos an ihm vorbei ging. Schnell drehte sich Akkarin nach links, machte zwei Seitwärstschritte und drei nach vorne, dann stand er schwungvoll auf, packte den Mann mit dem linken Arm um den Hals und hielt ihm mit dem rechten die Mündung des Schalldämpfers an die Schläfe. Die Taschenlampe drohte lautstark zu Boden zu fallen, also streckte er den rechten Fuß aus, um die fallende Lichtquelle in die Zuschauerränge zu kicken, vielleicht würde das ja auch seinen anderen Gegner eine Sekunde lang ablenken. "Kein Wort" raunte er seinem Opfer ins Ohr "dann werden Sies auch überleben" und zog den Mann wortlos wieder von der Bühne in die nächste Nische. Alles nicht ganz so einfach, da der sich trotz Warnung zu wehren begann.Der Ventrue drückte mit der rechten Hand nach, blieb dann an der Wand stehen und knurrte ihm ins Ohr: "Ich habe Sie gewarnt. Tut mir Leid, Sie stören" murrte er leise und schlug dem wehrlosen Mann den Pistolengriff gegen den Kopf. Sein Opfer ging bewusstlos, aber außer einer Beule unverletzt, zu Boden. Akkarin schob den Bewusstlosen an die Wand, steckte die Waffe ins Schulterholster und schlich sich zurück auf die Bühne, wo Dae indes hoffentlich endlich irgendwo verschwunden war. Ihm selbst stand diese Option wohl nicht offen, ganz gleich was da in der Dunkelheit noch lauerte, es war gefährlich, und somit weder zu unterschätzen, noch einfach in Ruhe zu lassen, zumal es sie scheinbar zum Ziel hatte. 'Ruhig jetzt' Manchmal halt Selbstermahnung mehr als jedes Wort, und so blieb Akkarin an der Bühnenrückwand lehnend erneut stehen, angestrengt in die Dunkelheit starrend und auf seinen Gegner wartend, der ganz sicher nicht so leicht zu beseitigen sein würde, wie der Wachmann da drüben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Fr 28. Jan 2011, 23:41 
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Dae reichte der Frau, die beim Aufstehen offenbar ein paar Schwierigkeiten hatte, die Hände und half ihr auf. Siewar total überrascht, als die alte Dame sie umarmte. Dann musste sie lächeln und bekam die Arme hoch, um die freundliche warme Geste zu erwiedern. Eine Zeitlang hatte sie eine alte Frau gepflegt, eine Nachbarin von Darren, immer, wenn er grade keine Zeit hatte und sie frei. Jetzt musste sie daran denken. Die Frau war wirklich unverletzt, was Dae ungemein freute. Nicht nur, das eine Verletzte wesendlich schwieriger zu bewegen war, sondern vor allem, weil Dae schon immer mit Verletzten mitgefühlt hatte und natürlich auch nicht, weil die alte Dame dann Schmerzen gehabt hätte. Die Frau ließ sie los und sagte etwas davon, das sie verschwinden müsste. Dae hörte die Schritte. 'Wir bekommen Besuch.'
"Geister hat man nicht gerne.." sagte die Frau. Dae starrte sie an. "Ein Geist? Sind Sie sicher?" Leider funkte Akkarin zwischen und schob die Zwei nach hinten weg. Eigentlich wollte ise ihm sagen, das er sie jetzt auch nicht mehr zu bemuttern brauchte, aber die Zeit hatte sie nicht. Dae wand sich um. 'Du hast auf der Bühne mal gestanden, denk nach, Mädchen.' Sie hatte auf vielen Bühnen dieser Stadt gestanden, außgenommen die im Viertel der Reichen. Dae sah sich die massive Bühnenrückwand an. Sie war aus schwarzem Stein, aber passend zum momentan laufenden Stück verziehrt und beklebt. Aber Dae wusste, das es im toten Winkel zwischen Wand und Rückwand mal eine Tür gegeben hatte, für Schauspieler, und dann natürlich den normalen Aufgang im Hintergrund, wenn Figuren die Bühne aus dem Hintergrund betraten. Die waren links und rechts von der Bühne. Dae sah sie jetzt auch. Es gab auch Wartungsgänge, aber Dae glaubte nicht, das sie über die Bühne zu erreichen waren, immerhin waren sie für Reperaturen an der Bühnenelektronik gedacht. 'Die Bühnenelektronik!' Das war die Idee, denn am Boden gab es irgendwo ein Podest, das rauf- und runterfuhr und sich die Stadt extra für ein sehr bedeutendes Musical zugelegt hatte. Damit kam man in den Bereich unter der Bühne, der seit dem Musical offenbar nicht viel benutzt wurde. Jetzt war es verstärkt worden und dazu da, schwere Requisiten auf die Bühne zu transportieren, ohne sie die Treppen herauf schleppen zu müssen. 'Nur wie setze ich das Ding von hier aus in Gang?' Dae wusste zwar, das dieser Aufzug existierte, sie wusste nur nicht wo. Die Temperatur fiel merklich. 'Entweder habe ich grade eine Angst zum Abwinken oder das Ding ist tatsächlich ein Geist.' Dae hatte nie an Geister geglaubt... aber an Vampire auch nicht. Und wenn sie so nachdachte, dann waren Geister eigentlich plausibler als Vampire. 'Und wenn ich ganz gut nachdenke, kann es sein, das ich sogar schonmal einen gesehen habe, von der anderen Straßenseite aus.' Dae sah nach links und rechts und erhaschte einen Blick auf den armen Nachtwächter. Sie knurrte leise. Sie würde Akkarin wohl mal eine Lektion erteilen müssen im Umgang mit Unbeteiligten. Und Geheimhaltung. Dae verschob das auf nachher und dachte nach. Ihr Kopf raste. 'Die großen Verstärker, von wo hatten sie die gezogen? Verdammt, ich erinnere mich nicht. Denk nach, Mensch! Nah, F...., ich bin kein Mensch mehr. Ich bin so doof!' Dae schloß die Augen und konzentrierte sich. Als sie sie wieder öffnete, sah die Welt anders aus. Sie sah Auren und alles war heller. Die Klappe des Aufzuges schimmerte jetzt sanft, denn hier gab es eine Luftzirkulation. Außerdem saß in dem Raum darunter irgendwo eine ziemlich große Spinne. Dae lief es kalt den Rücken runter: Sie hasste Spinnen. Aber was sein musste, musste sein. "Ich denke, wir nutzen den Frachtaufzug zur Flucht." sagte sie leise, denn sie wollte die alte Frau nicht einfach hinter sich herschleifen, das wäre unhöflich und dem Teamwork nicht angemessen. Dae führte die Frau langsam und vor allem leise zu der Plattform. Jetzt sah sie auch den Schalter auf dem Boden. Er war abgedeckt. dae bückte sich und entfernte den Schutz, dannn stellte sie den Fuß darauf. Langsam senkte sich die Platte in den Boden. Nicht so blitzschnell, aber auch nicht so langsam, wie Dae befürchtet hatte, Das Ding musste auch genug Kraft haben, um schwere Dinge zu transportieren. Kaum war die Platte unten, half Dae der Frau beim Absteigen und wand sich um. Der Gang war etwas eng, offenbar ein alter, umgebauter Wartungstunnel. Ein paar Kisten standen hier. In den Meisten waren unmengen von Kabeln. Einige waren verschlossen und enthielten der Aufschrift nach noch mehr technisches Gerät. Weiter hinten lagernten einige Dinge, die offenbar der Hausmeister hier abgestellt hatte. Viele von den ganz großen Theatern hatten inzwischen so Aufzüge oder bewegbare Teile. Dae war froh, das es das inzwischen auch hier gab. Sie ging ein Stück den Gang hinunter. Er war gar nicht lang, sondern mündete hinten in dem Raum, in dem sie eben gewesen war. An der Mündung stand eine Lampe, ein Putzeimer samt Wischmopp, ein paar Säcke und Tüten und ein Eime rmit Werkzeug. Die Säcke enthielten etwas, das Dae für eine alte Dämmung hielt, in einem war Streusalz, momentan nicht in Gebrauch, der andere enthielt Dünger. Dae wand sich an die Dame in ihrer Begleitung. "Alles in Ordnung? Sind Sie sich sicher, das das da oben ein Geist ist?"

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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Sa 29. Jan 2011, 00:50 
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Die alte Frau folgte dem Mädchen ohne ein Wort der Wiederrede. Sie schien sogar glücklich zu sein und lächelte als ob es ein Spiel wäre. "Alles in Ordnung? Sind Sie sich sicher, das das da oben ein Geist ist?" Luis schaute das Kind verwirrt an. "Das da oben", wiederholte sie Wort wörtlich ihren Tonfall, "Ist kein Geist." Sie lächelte. Es war ein beruhigendes Lächeln. Zaghaft zeigte sie mit ihrem Zeigefinger auf Dae und berührte ihre Brust ganz sanft aber dennoch entschlossen und spürbar. "Das da ist der Geist." Sie wartete einen Augenblick. Das Kind war eindeutig verwirrt. "Du warst schon hier, doch nun gibt es dich nicht mehr.", versuchte sie zu erklären, hielt aber dann doch inne.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 20:52 
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Akkarin hockte immer noch auf der Bühne, den Rücken an die Bühnenwand gedrückt, versuchte er in der Dunkelheit vor sich, die nur durch die Taschenlampe rechts von ihm, unter den Zuschauerrängend liegend, minimal erhellt wurde und es dem Ventrue ermöglichte wenigstens die Konturen seiner Umgebung wahrzunehmen. Sein Blick suchte jedoch zuerst Dae, die mit der Oma irgendwo im Hintergrund der Bühne verschwunden sein musste. Wenigstens hatte sie getan, was er gesagt hatte und nicht schon wieder rumgemeckert. Es wäre denkbar ungünstig gewesen. Dass er Dae auf den ersten schweifenden Blick nicht fand, war nicht wirklich außergewöhnlich, sie war recht gut im Verschwinden. Daher nahm er zunächst an, dass sie und die alte Dame irgendwo untergetaucht waren. Die Annahme änderte sich erst, als er seine Konzentration auf seinen Gegner ausweitete, den er zwar nicht wirklich erkennen, dafür aber spüren konnte. Die Aura dieses Wesen war stärker als alle, die er in seiner beschränkten Vampirzeit bisher erlebt hatte, übertraf gar Josefs Erscheinungsbild um einige Nuancen, was nun wirklich nicht unter "wunderbarer Umstand" fiel. Erst, als er sich auf diese ihm entgegen schlagende Macht konzentrierte, spürte er auch die beiden anderen, deutlich schwächeren Auren, die eindeutig Dae und Mrs. Mlaaker zuzuschreiben waren. Als er, trottelig wie er im Adrenalinrausch gerne mal war, dann auch noch begriff woher diese Strömung kam, blieb sein Herz eine Sekunde lang stehen. Sie hatten es zwar geschafft von der Bühne zu verschwinden, standen jetzt aber wenn ihn nicht alles täuschte genau hinter diesem Viech, unterhalb der Treppe, die Dae und er kurz zuvor heraufgestiegen waren. 'Shit, was jetzt?' Er suchte den Raum mit suchendem Blick nach einer Fluchtmöglichkeit ab. Die einzige, die ihm allerdings einfiel war die Tür, durch die sie gekommen waren, und die Dae am Nächsten lag. Das bedeutete zwei Dinge. Erstens musste er zu ihr gelangen, und zweitens dabei dieses Wesen, das eindeutig stärker war als er selbst, auf Abstand halten. Die Frage war nur: wie? 'Lass dir was einfallen Tiger' leichter gesagt, als getan. Er atmete tief ein, stand auf und stieß sich von der Wand ab. Er hatte einen Entschluss gefasst, warum genau diesen wusste er nicht wirklich. Vielleicht lag es an der Aussichtslosigkeit der Situation, die so lachhaft war, wenn man bedachte, was er tun würde, oder aber es waren seine Schuldgefühle Dae gegenüber. Denn eines war klar, wenn er nicht eingriff, hatten sie gar keine Chance hier wegzukommen. Akkarin drückte die Schultern durch und fixierte das Wesen vor sich. Es war in einen langen Mantel gehüllt, Gesicht verdeckt, schlanke Gestalt, eindeutig weiblich- und vor allem, so weit er es erkennen konnte, unbewaffnet. Soviel war selbst in dem schummrigen Licht der schwachen Taschenlampe erkennbar. Akkarin trat in die Mitte der Bühne, genau auf seinen Gegner zu, der sich in Richtung Treppe drehen wollte. "Hey!" Die Gestalt fuhr herum. Akkarins Blick suchte das Gesicht seines Gegenübers, das er logischerweise nicht erkennen konnte. Fast unsichtbar hinter der dunklen Gestalt erkannte er jedoch auch noch Daes Umrisse. "Geh schonmal vor!" rief er ihr zu, dann schlug er den Mantel zurück und zog sein Katana. Die Waffe fügte sich sofort in seine Hand, zu oft hatte er sie benutzt, als das er nicht jeden Millimeter kennen würde. Sein Gegner schien sich nicht wirklich unwohl zu fühlen, Respekt oder Angst waren nicht zu spüren, verständlich, immerhin war Akkarin weit unterlegen. Aber aufgeben war einfach nicht sein Stil. "Pass auf, es ist ganz einfach. Ich werde jetzt gehen, allein, ohne dass einer von uns Schaden nimmt. Ganz einfach oder?" Er lächelte schwach, angespannter als je zuvor in seinem Leben trat er, das Katana beidhändig in Abwehrhaltung quer vor seiner Brust, auf die Gestalt zu. Die Kilnge vor ihm glänzte matt im Dämmerlicht. 'Ganz ruhig.' Er blickte seinen Gegner unverwandt an, während seine Gedanken durch das rasten, was Josef ihm über Kämpfe und Kräfte erklärt hatte. Sein Gegner war aufgestanden, blieb sonst allerdings reglos. Keine Geste, kein Wort. Akkarin hingegen trat näher, nun mehrere Schritte seitwärts gehend, um einen Halbkreis um die Frau, wenn es denn eine war, zu beschreiben.
Sie folgte ihm, nur erkennbar an der Kopfdrehung. Akkarin behielt das vermummte Etwas vor sich genau im Auge, einen mehr als waghalsigen Plan im Hinterkopf. Er hätte gebetet, dass es klappen würde, wäre er denn gläubig gewesen. So hoffte er auf Josefs Wissen und seine eigenen Fähigkeiten. Die Finger seiner rechten Hand trommelte lautlos auf den Griff aus Rochenhaut und Seide, seine Augen zu Schlitzen verengt, der Körper angespannt. Er wusste, dass ihm nur wenig Zeit blieb, hoffte dass Dae auch diesmal auf ihn gehört hatte, zu beschäftigt, um sich jetzt bewusst darum zu kümmern. Also packte er, gerade als er dem Wesen genau gegenüber stand, das Katana so fest mit der rechten Hand, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten, suchte seine Kraft, diese eine Kraft, die ihn hier retten könnte, fand die Quelle tief in sich und zögerte nicht. Als er die Kraft losließ, wusste er wie von selbst was zu tun war. Urinstinkt? Er wusste es nicht, es war gleichgültig. Hoffend, bangend wirkte er die einzige Disziplin gegen seinen Gegner, die ihm helfen konnte: Trance. Die Kraft traf seinen Gegner ließ die Frau aber nicht taumeln oder fallen, sie bleib lediglich stehen. 'LOS!' Der Gedanke beflügelte den Sprung, den er von der Bühne machte, die Treppe überwindend kam er mit einem Ruck, der ihm durch Mark und Bein fuhr, auf dem Holzboden auf, rappelte sich hoch und sprintete in Richtung Tür. Das Katana immer noch in der rechten Hand, völlig fixiert auf seine eigene Flucht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: So 30. Jan 2011, 22:00 
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Dae war etwas verwirrt. 'Was? Ich, ein Geist?' Sie musste genauso unverständlich dreingeschaut haben, wie sie sich gefühlt hatte, denn die alte Frau setzte eine Erklärung nach. 'Naja, sie hat ja schon Recht. Ich war mal hier, in dem Theater, aber damals war ich noch... ein Mensch.' Aber damals war sie schon nicht mehr sie selbst gewesen, nicht mehr die Dae, die sie gewesen war, lange bevor sie Meg überhaupt gekannt hatte und lange bevor Akkarin fortgegangen war. In gewisser Weise war sie also wirklich ein Geist, ein Schatten ihrer Selbst. Und da sie im Moment sowieso noch mehr Mensch als Vampir war, war sie das vielleicht in mehrfacher Hinsicht. Dae... ihre Mutter hatte wirklich gut gewählt. Mrs Mlaaker hielt inne und auch Dae horchte. Der Auspex war ihr längst entglitten, da sie nicht gewusst hatte, wie sie die Fähigkeit weiter hätte halten können. Aber die Schritte hörte auch sie. Dae bewegte sich aus dem Gang und näher an die Treppe, von wo das Geräusch kam. Dabei griff sie unter ihren Rock und löste Shade von ihrem Strumpfband. So war die Waffe leicht und unauffällig transportierbar gewesen. Das Metall in ihrer Hand beruhigte sie. Auch, wenn das Vampirsein noch neu für sie war, das Schießen war es immerhin nicht mehr udn mit der Waffe in der Hand fühlte sich Dae gleich sicherer und auch selbstbewusster. Sie konnte sich verteidigen... mit tötlichen Konsequenzen. Die Aura ihres Besuchers schlug über ihr zusammen wie eine Welle Eiswasser und einen Moment lang glaubte Dae, gleich laut nach Luft schnappen zu müssen, aber sie beruhigte ihren Atem schnell. Sie signalisierte Mrs. Mlaaker einen Schritt zurückzubleiben, damit sie genug Platz zum Manövrieren hatte, dann sah sie die Treppe hinauf. Aus dem Zuschauerraum war nichts zu hören, aber jemand musste die Lampe von der Bühne zwischen Bühne und Vorhang geworfen haben, denn von weit hinten kam ein sanfter Schimmer. Deswegen sah Dae auch die Silhouette, die sich schwach gegen den Hintergrund abhob, schwarz auf schwarz. Und zu ihr heruntersah. Dae entsicherte. Dann kam Bewegung in die dunkle Suppe da oben: Akkarin tauchte unverwand auf und die Gestalt wand sich zu ihm um. Kein Wunder, er tauchte mit seinem dunklen Mantel auch selbst aus wie aus dem Nichts. 'Der hat aber auch wieder ein Timing drauf.'
"Geh schonmal vor!" sagte er und dabei fiel Dae auf, das er fast klang wie Josef. Ein Umstand, bei dem sie fast gegrinst hätte. Sie ging rückwärts die drei, vier Schritte zu ihrem 'Missionsziel' zurück und wand sich erst dann ab, als Akkarin das Schwet zog. "Kommen Sie, Mrs. Mlaaker, wir sollten das Feld räumen." Sanft geleitete Dae die Frau Richtung Tür. 'Bau ja keinen Mist, Delvon.' Sie öffnete die Tür und führte die Frau auf die Straße. Hier hinten war auch der Parkplatz. Aber sie hatte die Waffe noch nicht wieder eingepackt. Sie brachte die Frau zu der bank am Parkplatz, die nur ein paar Meter von der Tür weg war. "So, dann sammeln wir mal das letzte Schäfchen ein." sagte sie zu der Dame, als sie sie sanft auf die Pank gesetzt hatte. Dann ging sie zurück und öffnete die Tür einen Spalt breit. Als sie Akkarin die Treppe herunterkommen sah, riss sie die Tür auf und schlug sie hinter dem Ventrue wieder zu, dann wich sie ein paar Schritte zurück und richtete die Waffe auf die Tür.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jefferson Hill 8
BeitragVerfasst: Mo 31. Jan 2011, 09:12 
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Die Attacke ließ die Unbekannte erstarren. Nicht für allzu lange, dafür war sie selbst zu stark, doch es reichte aus. Kaum dass die Magie nachgelassen hatte und sie hinuntereilte, konnte sie nur mehr erkennen wie der Ventrue aus dem Gebäude geflüchtet war. Sie sind noch dort. Schnell riss sie noch die Tür auf, blieb allerdings abrupt in der Türschwelle stehen, sodass man ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Es war zuspät. Als Abschied ließ die vermummte Person einen hauchdünnen Schrei von sich. Er wäre für Menschen kaum hörbar gewesen, es sei denn sie wären in ihrer Nähe, für Vampire, zumindest für jenen in einem gewissen Umkreis, wie ein hoher Ton vernehmbar. Dann verschwand sie.

Mrs. Mlaaker nickte Dae kurz zu und folgte ihr folgsam. Draußen angelangt setzten sie sich auf eine Parkbank und sie bedankte sich. "Selen wartet schon auf mich.", antwortete sie dem Mädchen, nachdem sie mit ihrem Partner zurück zu ihr gekommen ist. Der Schrei ließ die alte Frau leicht zusammenzucken, um anschließend nur zustimmend zu nicken. Mehr zu sich selbst, als jemand anderem. "Ja, Selen wartet schon auf mich." Vorsichtig stand Luis auf und machte sich zielsicher auf den Nachhause weg, doch man merkte ihr eine leichte Unsicherheit an. Dies war immerhin nicht ihr Tag täglicher Spazierweg. Wo war nochmals die Vorstadt?


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