CharakterbogenPersonalienName: Vulpis
Vorname: Jaden
Spitznamen: -
Alter: 18
Größe: 1,77
Gewicht: ca. 70 kg
Klassifizierung: Vampir
Clan: Lamàr
Vater/Mutter: Frank Collins / -
AussehenAugenfarbe: Klare, hellblaue Augen
Hautfarbe: Ein wenig blass
Haarfarbe: Grau/silber
Kleidung: Offenes Hemd, T-shirt, Jeans und Turnschuhe
Merkmale: Die Kette, die er um den Hals trägt
Bild: Quelle:
http://i215.photobucket.com/albums/cc44 ... me_boy.gifPan Quelle:
http://www.freizeitfreunde.de/system/fi ... fuchs2.jpg
PersönlichkeitAuftreten: Jaden tritt vor anderen Personen immer freundlich und hilfsbereit auf. Er neigt auch dazu, im Großteil der Situationen die Wahrheit zu sagen, aber wenn es sein muss, kann er auch Notlügen aus seinem Ärmel schütteln, um z. B. andere in Schutz zu nehmen. Trotzdem ist Jaden sehr aufrichtig und knüpft gerne neue Freundschaften. Jaden ist auch nicht jemand, der schnurrstracks mit dem Kopf durch die Wand rennt. Bevor er etwas angeht, versucht er sich einen Plan auszudenken. Mit Zahlen kann er auch gut umgehen und kann sie sich auch einigermaßen gut merken. Trotz seiner Aufrichtigkeit ist er manchmal ein wenig ungeschickt, vergisst auch mal etwas oder macht irgendeinen dummen Fehler, auch wenn er es nur gut meint.
Charakter:Jaden ist eine nette, aufrichtige und hilfsbereite Person und neigt auch oft dazu die Wahrheit zu sagen, da er nur ungern lügt. Er ist trotz seiner Kontaktfreudigkeit doch etwas zurückhaltend. Meist braucht er erst einen kleinen Ruck, damit er komplett aus sich herauskommt und sich auch anderen gegenüber öffnet. Jaden ist am liebsten mit anderen Leuten zusammen und ist im Normalfall auch ein guter Teamplayer. Zwar ist er hier und da etwas faul, aber wenn es drauf ankommt, kann man sich immer auf ihn verlassen.
Stärken: + Guter Teamplayer
+ Guter Umgang mit Zahlen
+ Plant lieber, anstatt planlos umherzuirren
Schwächen: - Faul
- Manchmal leicht vergesslich und ungeschickt
- Etwas zurückhaltend
Geschichte: Jaden wuchs in der Vorstadt von Ravenblood City auf und verbrachte sein bisheriges Leben dort gemeinst mit seiner Familie, zumindest mit dem, was davon noch übrig war. Jaden hatte nicht viele Erinnerungen an seine Mutter, da diese wenige Monate nach der Geburt bei einem Autounfall ums Leben kam. Das Einzige, was ihn noch an sie erinnerte war die Kette, die fast jeden Tag um seinen Hals trug. Diese hatte er bei seiner Geburt sozusagen von seiner Mutter vererbt bekommen. Geschwister hatte Jaden auch keine, daher verbrachte er sein Leben in der Vorstadt gemeinsam mit seinem Vater. Jadens Mutter war ja eigentlich diejenige, die seinen Vater dazu überredet hatte, nach Amerika zu ziehen, aber auch noch ihrem Tod blieben sie weiterhin dort sesshaft. Jadens Leben verlief bislang eigentlich so, wie das eines durchschnittlichen Jungen auch. In jüngeren Jahren besuchte er einen evangelischen Kindergarten und danach besuchte er die hießige Elementary School in Rabenblood City. In der Schule kam er meist ziemlich gut zurecht. Er war auch nicht direkt jemand, der in einem Fach schwerwiegende Probleme hatte und auch mit seinen Mitschülern kam er relativ gut aus. Natürlich war es auch so, dass er nicht bei jedem Schüler der Schule beliebt war, aber trotzdem hatte er viele Freunde gefunden, mit denen er sich sehr gut verstand. Jadens Schulgang verlief auch weiterhin ziemlich normal. Er meisterte die Elementary School, ging in die Middle School und wechselte dann anschließend auf die High School, um dort seinen Abschluss zu machen. Da diese wesentlich schwerer zu erreichen waren, als die vorherigen Schulformen, suchte Jaden sich eine Wohnung in der Innenstadt, von der er die High School besser erreichen konnte. Natürlich konnte Jaden die Wohnung nicht alleine finanzieren. Er versuchte sich zwar mit Nebenjobs über Wasser zu halten, aber er bekam dennoch Hilfe von seinem Vater, sodass er sich finanziell keine Sorgen machen brauchte. Sein Leben unterschied sich nicht wirklich von den anderen, außer in einer Hinsicht. Eines Tages hatte Jaden, als er mit seinen Freunden am Ortsrand unterwegs war, auf dem Heimweg einen Polarfuchsbaby aufgegabelt. Jaden war zu dem Zeitpunkt sehr verwundert, da er nicht wusste, was so ein junges Tier in dieser Gegend machte. Er konnte seinte Mutter oder geschweige denn einen Elternteil des Tieres finden, also nahm er es mit nach Hause, um sich darum zu kümmern. Sein Vater war schnell überredet und nachdem er auch die Erlaubnis vom Amt eingeholt hatte, durfte der Polarfuchs bei ihnen bleiben. Jaden gab dem Polarfuchs den Namen "Pan" und kümmerte sich wirklich sehr gut um ihn, sodass er schnell zu einem großen und gesunden Polarfuchs heranwuchs. Seine Freund wussten natürlich auch über Pan Bescheid und waren immer wieder total begeistert von ihm, aber in die Schule oder in die Innenstadt nahm Jaden ihn nicht gerne mit. Wenn, dann ging er an den Ortsrand, wo nicht so viel Trubel herrschte, um da ein wenig mit ihm zu spielen, aber dennoch wich Pan Jaden zum Teil nicht von der Seite und setzte gerne mal seinen Dickkopf durch. So kam es doch öfters dazu, dass Jaden zum spazieren gehen durch die Stadt ihn auch mitnahm.
Seine Zeit an der High School verlief ansonsten ziemlich normal. Zwar hatte er bei den ganzen Schulwechseln ein paar Freunde verloren, aber dennoch fiel es ihm nicht schwer, sich rasch mit neuen anzufreunden. Er arbeite hart mit ihnen zusammen um so dem Niveau der High School gerecht zu werden. Nach und nach rückten auch die Abschlussexamen immer näher, aber Jaden sah sie gelassener entgegen als andere. Er traf sich nachmittags zum Teil auch mit ein paar Freunden und gemeinsam arbeiteten sie auf einen guten Abschluss hin.