Charakterbogen:Personalien:Name: Teldrasil
Vorname: Sylvanas
Spitzname: Vani
Geschlecht: Weiblich
Alter: 23
Größe: 1.75
Gewicht: 72 kg
Klassifizierung: Vampir
Clan: Tremere
Mutter: Eliquita Teldrasil
Aussehen:Augenfarbe: Grün
Hautfarbe: Normal
Haarfarbe: Dunkelrot
Kleidung: Sie trägt meistens einen schwarz roten Neckholder mit tiefem Ausschnitt der aus Leder gefertigt ist dazu passend lange schwarze Leder Handschuhe die ihr bis zur Achsel gehen und eine eng anliegende schwarz rote Lederhose.
Merkmale: Kette
Bild: Dateianhang:
Rayne.jpg [ 16.68 KiB | 1471-mal betrachtet ]
Quelle:
http://api.ning.com/files/9WnJDVlC6nqJh ... dRayne.jpgPersönlichkeit:Auftreten: Sylvanas wirkt auf die meisten Leute sehr abweisend und hartherzig, es scheint als ob sie niemanden an sich heran lassen würde. Männern zeigt sie stets die kalte Schulter und wenn sie ein Mann anspricht, bekommt er stets eine sarkastische oder kalte Entgegnung zurück, was den Betroffenen unter Umständen sehr schwer verletzen kann. Die junge Frau ist immer alleine unterwegs, niemals in Begleitung, was sie als sehr starke Einzelgängerin erscheinen lässt. Ihr gutes Aussehen und ihre Figurbetonte Kleidung, machen sie jedoch für die Männerwelt sehr anziehend. Frauen gegenüber verhällt sich Sylvanas etwas toleranter, sollte sie allerdings jemand beleidigen, wird diejenige den Zorn der jungen Frau zu spüren bekommen, was nicht gerade Vorteilhaft für denjenigen ausgehen kann, der sie beleidigt hat. Manchmal wirkt sie jedoch auch sehr betrübt, was unter Umständen Mitleid in manchen Menschen auslösen kann, was Sylvanas eigentlich nicht will.
Charakter: In dieser jungen Frau stecken sehr viel Zorn, Hass und Misstrauen gegenüber Männern, was mit ihrer Vergangenheit zusammenhängt. Frauen gegenüber ist sie wohlgesonnener. Bei ihr gillt allerdings auch Harte Schale, weicher Kern. Hat man einmal ihr Vertrauen und ihre Sympatie erlangt, dem steht sie zur Seite egal was kommen mag. Durch ihre meist abweisende Art fügt sie sich nur schwer in eine Gruppe ein, es kann deswegen auch durchaus sein, das es zu Einzelaktionen ihrerseits kommt, was sie nicht selten in Schwierigkeiten bringt, aber dies sieht sie als notwendig um ihr Ziel zu erreichen, da sie sehr zielstrebig ist. Es herrscht manchmal auch großes Chaos in ihrem Inneren, was sie mit Musik verarbeitet. Musik ist für sie sehr wichtig, weil sie sich dann geborgen und sicher fühlt, es kann auch dazu kommen das sie auf einmal anfängt zu singen. Im Kampf ist sie sehr schnell und wendig, was sie zu einer gefährlichen Gegnerin machen, und wenn sie sich einmal vorgenommen hat jemanden zu töten, verfolgt sie ihn so lange bis er tot ist.
Stärken: + schnell und wendig im Kampf
+ wenn man sie für sich gewonnen hat eine gute Freundin
+ zielorientiert
Schwächen: - sehr abweisend gegenüber Männern
- fügt sich nur schwer in Gruppen ein
- sarkastisch und kalt
Geschichte: Sylvanas wuchs als Tochter eines Immobilienmaklers und einer Ärtztin in einer kleinen Stadt nahe Ravenblood City auf. Sie führten ein harmonisches Familienleben, bis die Geschäfte ihres Vaters langsam begannen schlechter zu werden. Es kam immer häufiger zum Streit zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter deswegen, bis ihre Mutter sich schließlich von ihm trennte. Sylvanas traf das schwer, weil sie eine sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte, besser als das zu ihrem Vater. Das Sorgerecht wurde ihrem Vater zugesprochen, was ihr nicht gefiel, denn sie wollte lieber zu ihrer Mutter. Das Mädchen war zu dieser Zeit 10 Jahre alt. Sylvanas vermisste ihre Mutter sehr, und die Geschäfte ihres Vaters gingen weiter den Bach runter ,bis er schließlich pleite ging. Er begann zu trinken und wurde depressiv, ihr Vater begann sie zu schlagen wenn sie irgendetwas falsch machte. Sylvanas begann sich zurück zu ziehen und sich in ihre schulische Ausbildung zu versenken, um ihrem Vater aus dem Weg zu gehen, die blauen Flecken die sie durch die Schläge ihres Vaters davon trug überschminkte sie geschickt. Sie erzielte Bestnoten und beendete ihre Schullaufbahn als Jahresbeste im Alter von 19 Jahren. Ihr Vater wurde hingegen immer schlimmer, und begann sie zu vergewaltigen. Sie litt ein Jahr darunter, bis sie schließlich aus Verzweiflung, die Schrotflinte ihres Vaters nahm, die er sich vor kurzem gekauft hatte. Die junge Frau wartete bis er von seiner üblichen Sauftour zurück kam, als er die Tür aufschloss und zur Tür hineinwankte, stellte sich Sylvanas mit eiskaltem Blick direkt vor ihn, legte die Waffe an und schoss. Als ihr Vater tot zu Boden fiel, fühlte sich die junge Frau endlich frei. Vorbei waren die Jahre des Terrors ihres Vaters, Tränen der Erleichterung rannen ihr die Wangen hinab. Sie wischte sich die Tränen rasch ab, warf sich einen Mantel über, wo eine lange Innentasche für die Schrotflinte angebracht war. Sie verlies rasch das Haus und machte sich auf den Weg ihre Mutter ausfindig zu machen, die sie so sehr vermisst hatte, über die Jahre hinweg. Die junge Frau kam auf ihrer Suche mal hier und dort unter. Stets gafften sie Männer lüsternd an, wegen ihres guten Aussehens und versuchten auch sie unsittlich zu berühren, was sie allerdings alle bereuten. Schließlich nach 3 Jahren der Suche, machte sich Sylvanas auf nach Ravenblood City, um ihr Glück dort zu versuchen und kam bei einer Frau namens Elipuita Teldrasil unter. Eliquita war sehr nett zu Sylvanas, sie erklärte ihr sie solle sich nicht wundern warum sie tagsüber schliefe und abends erst aufstand, das würde daher kommen, das sie in einem Krankenhaus als Nachtschwester arbeite. Sylvanas dachte sich nichts weiter dabei. Eines Tages als sie wiedereinmal auf der Suche nach ihrer Mutter war, sah sie eine blutende Frau in einer Seitengasse liegen. Über ihr war ein Mann, mit einem blutigen Messer und einer Geldbörse in der Hand. Sylvanas vergewisserte sich das niemand in der Nähe war, zog leise die Schrotflinte, die sie immer bei sich trug, fuhr wie vom Blitz getroffen in die Seitengasse hinein , zielte und schoss. Der Mann fiel tot zu Boden. Die junge Frau sah sich die Frau die mittlerweile verblutet war auf dem Boden genau an, und musste erschreckt feststellen, das es sich um ihre Mutter handelte. Tränen schossen in Sylvanas Augen und rannen ihr die Wangen hinab. Sie nahm das rote Amulett, das ihre Mutter um den Hals trug schluchzend an sich, steckte es in ihre Manteltasche, und lief zu der Wohnung von Eliquita. Sylvanas stürmte in ihr Zimmer warf sich aufs Bett, und lies ihren Tränen freien Lauf. Die junge Frau wartete auf die Nacht, und darauf das Eliquita aus der Wohnung war, dann zog sie den Dolch, den sie damals auch noch aus dem Haus ihrer Eltern mitgenommen hatte. Sie setzte ihn an ihre Pulsadern und wollte gerade hineinschneiden, als Eliquita urplötzlich in ihr Zimmer geschossen kam, und ihr den Dolch aus der Hand schlug...
